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PICTURE ON. Es geht dahin: Neues Bandpaket!
30.05.2013
Kleines feines picture on festival in Bildein am 09. u. 10. August 2013: Langsam aber sicher nimmt das Programm 2013 konkrete Formen an. Das picture on Organisationsteam freut sich, vier weitere pinkarockende Acts bestätigen zu dürfen: Freunde elektronischer Töne werden begeistert sein..

Kosheen hüllen das einzigartige Festivalgelände in eine mitreißende Klangwolke aus Elektronik, Drum’n’Bass und Pop/Rock. Die Gründungsväter der Neuen Österreichischen Volksmusik, Attwenger, holen den ins Wasser gefallenen Auftritt von 2010 nach. Mit dem Pannonia Allstars Ska Orchestra beehrt uns das beste ungarische Ska-Ensemble – tanzen, tanzen, tanzen. Urtypisch burgenländisch chillen tun wir dann gemeinsam mit Auf Pomali im Apfelgarten.

Das komplette Lineup gibt es voraussichtlich noch in der ersten Juni-Woche.
Alle Infos dazu und zu den Vorverkaufsstellen topaktuell unter http://www.pictureon.at/

Das picture on festival 2013 findet am 09. und 10. August am Festivalgelände Bildein statt. Einige Bands wurden ja schon präsentiert und von den Fans begeistert aufgenommen. Mit dabei: The Baseballs, die mit ihren Cover-Hits im Stile der 50er und 60er Jahre für wilden Rock’n’Roll und heiße Hüftschwünge sorgen. Einfach nur Kult: Mother’s Finest, die US-amerikanischen Rock-Pop-Funk-Soul Stars – schon vier Jahrzehnte aktiv und immer noch absolut top! Wie ein Hurrikan hereinfegen wird die legendäre Fear Factory. Dazu gibt’s noch weitere tolle Live-Formationen: Jennifer Rostock mit ihrer hinreißenden Mischung aus Glam-Punk, Elektro-Pop und Alternative-Rock. Brachial und außergewöhnlich gut: Die nordische Klangwalze aus Punk, Rock’n’Roll und Metal von Kvelertak. Großartige punkig rockige Hymnen gepaart mit viel guter Laune erwarten uns bei den Donots. Für tighten Draufgängerrock mit Einflüssen aus Britpop, Punk, Garage und Funk stehen Royal Republic. Unbestritten die No.1 unter Österreichs Crossover-Combos ist Kontrust. Und tanzende Massen garantiert die Irish-Folk-Punkband Firkin.

Auch die Uhudlerbühne im Apfelgarten ist hervorragend besetzt: Mit dabei Mambo Kurt, der wahre König der Alleinunterhalter. Die genialen Schöpfer des Wiener Soul, 5/8erl in Ehr’n. Die vielleicht interessanteste Alternative-/Popband der Alpenrepublik, Gin Ga. Sowie Salomon’s Wrong Choice, Folkrock leidenschaftlich zart.

Echte PinkarockerInnen schätzen sie Besonderheiten des feinen kleinen Festivals:

Auf die Mischung kommt es an
Das Programm ist unverschämt bunt gemixt, quer durch alle Musikstile und gespickt mit vielen Stars und Schmankerln – da ist für jeden was dabei! Nirgendwo sonst harmonieren die unterschiedlichsten Musikrichtungen so brutal gut miteinander: Von Reggae bis Hardrock, von Electronic bis Metal, von Indie bis Ska, von Punk bis Worldmusic, von Folk bis Jazz – das picture on ist ein grenzenloses Fest der Musik. Summe werden 25 Acts die Pinka rocken. Neben internationalen Topformationen natürlich auch die besten Bands aus Österreich und Ungarn. Dazu die interessantesten Projekte aus dem Nachwuchsbereich. Und sogar Blasmusik gibt es.

Einzigartig: Das Festivalgelände im Dorfzentrum
So etwas ist nur im 350-Seelen-Grenzdorf Bildein möglich: Ein mehrtägiges Rockfestival mitten im Ortszentrum. Direkt neben der Kirche unter der riesigen Platane steht die Hauptbühne. Nur ein paar Meter daneben kann man vom transparenten Weinarchiv aus - bei einem Gläschen Pinkawossa - die Stars rocken sehen. Die Aftershow-Partys im WeinKulturHaus sind legendär. Unglaublich chillig präsentiert sich die neue vergrößerte Chill-Out-Area im Apfelgarten mit der urigen Uhudlerbühne. Gasthaus und Kaufhaus sind quasi im Gelände inkludiert, ein Kaffeehaus gibt es in unmittelbarer Nähe. Perfekt auch der Campingplatz am Ortsrand mit angeschlossenem Parkplatz. Die Kantine dort wird als Buschenschank geführt. Ein weiteres Highlight findet sich einige Schritte nördlich: der grandiose Sandstrand an der Pinka. Gleich daneben der neue kleine Campingplatz mit Ruhebereich. Einfach herrlich gemütlich.

Ein Projekt zur Völkerverständigung
Mit Hilfe der Rockmusik werden Grenzen in den Köpfen abgebaut: Das Musikspektakel wird gemeinsam mit einem ungarischen Partnerverein organisiert. Die jahrzehntelang durch den Eisernen Vorhang getrennte Deutsch, Ungarisch und Kroatisch sprechende Region wächst wieder zusammen.

Die liberale Festivalphilosophie
Nicht Gewinnmaximierung, Überreglementierung, Kontrollwahn & Co. stehen im Mittelpunkt. Sondern der Besucher selbst als eigenverantwortlicher Musikfan, der den unkomplizierten Bildeiner Zugang zum Thema Rockfestival zu schätzen weiß! Faire Preise, eine angenehm stressfreie Campingplatz-Ordnung, zuvorkommende Securities und Ordner, Goodies wie der Verzicht auf ein Pfandsystem, etc. spiegeln diese Philosophie wider.

Zusätzliche kulturelle Schmankerl
Das Lesungsprojekt „Anschiffen“ mitten in der Pinka ist nach nur einem Jahr bereits Kult. Intendant Christoph F. Krutzler bastelt schon gemeinsam mit Andreas Kiendl und Matthias Mamedoff eifrig am Programm für 2013. Die Festivalshirts wurden wieder von einem bekannten südburgenländischen Künstler gestaltet.  Die vom Autor, Fotografen und Zeichner Willy Puchner geschaffenen Pinkarocker-Frösche werden mit Sicherheit das Sammlerherz erfreuen.

PinkarockerInnen hupfen mit grünen Tupfen
Sich ständig weiter zu entwickeln ist ein Grundverständnis bei den PinkarockerInnen. Deshalb machen wir seit kurzem ein paar klitzekleine Schritte in Richtung ökologischeres Event: Mülltrennung, regionale Speisen und Getränke, Bio-Festivalshirts, Shuttlebusse, etc. werden versuchsweise probiert. Schritt für Schritt soll der Umweltgedanke ausgebaut und die Region gestärkt werden.

Ich will Rockstar werden
Das üblicherweise im Vorfeld stattfindende Rockseminar macht heuer Pause um 2014 als „picture on music camp“ neu durchzustarten. Ein neuer Künstlerischer Leiter, ein neues Dozententeam und ein neues Konzept sollen für frischen Schwung, mehr TeilnehmerInnen und eine gesicherte Finanzierung sorgen. Die Vorbereitungen dafür laufen schon auf Hochtouren. Die jungen Talente dürfen dann u.a. die beiden Festivaltage eröffnen und so erstmals auf einer großen Bühne stehen.

Anregen und Umsetzen
Wir sind sehr dankbar für die vielen konstruktiven Vorschläge, die mithelfen unser Festival zu verbessern. Gemeinsam mit unseren Besuchern wollen wir das picture on festival noch attraktiver gestalten!

History:                
>>Wir schreiben den 23. September 2000. Der Altweibersommer sorgt für angenehme Temperaturen. Pünktlich um 14.30 Uhr erklingt „Can’t Explain“ - die blutjunge Indiepop-Band „The_Dication“ eröffnet mit dem The Who Klassiker die „picture ON Rockkonfrontationen“. Und damit den ehrgeizigen Versuch, im Südburgenland ein Festival der verschiedenen Musikstile zu etablieren. In Bildein. Drinnen, im alten urigen Pfarrstadl. Die Temperaturen steigen. Tripzoo: Die unschuldige Bildeiner Erde vibirert. Es wird heiß. 330mle – noch heisser. Stahl: Der Stadl kocht. Gezählte 150 Freaks feiern bis in den Morgen. Die saftige Wiese vom Campingplatz bleibt unberührt – kein Zelt verirrt sich ins kleine Grenzdorf … Zehn Jahre später: Das picture on festival ist schon Tage vorher restlos ausverkauft. Der (inzwischen renovierte und großzügig ausgebaute) Pfarrstadl reicht nicht einmal mehr für die Bar. Die Hauptbühne steht schon lange draußen unter der riesigen Platane, zusätzlich gibt es sogar eine zweite Bühne im Apfelgarten. Der Campingplatz ist schon seit Jahren unten beim großen Sportplatzgelände und wieder einmal gerammelt voll. Das po ist das Festival im südostösterreichischen Raum.<<
Einen ersten mutigen Versuch, Festivalkultur im Südburgenland zu etablieren gab es im Jahr 2000. Damals noch als eintägiger Event im alten Pfarrstadl. Betreut von einem jungen, äußerst engagierten Veranstalterteam wurde das Festival kontinuierlich ausgebaut. Schon 2001 gab es das erste Open Air. 2002
startete die Zusammenarbeit mit Ungarn, das picture on festival wurde Teil eines umfassenden EU-Projektes. Mittlerweile hat sich die Besucheranzahl mehr als verzehnfacht. Zahlreiche internationale Topformationen wie Jimmy Cliff, Uriah Heep, NoFX, Gentleman, In Extremo, Sum 41, Life Of Agony, Wir Sind Helden, Soulfly, Papa Roach, Guano Apes, Marla Glen, Jestofunk, Colosseum, As I Lay Dying, K’s Choice, New Model Army, Therapy?, Clawfinger, Adam Green, Monster Magnet, Anti-Flag, The (Intern.) Noise Conspiracy, I Am X, Mad Caddies, Hot Water Music, Whitesnake M3 Classic, Leningrad Cowboys, dEUS, Ektomorf, Sugarplum Fairy, Mono & Nikitaman, Wallis Bird und Liquido gaben sich schon ein Stelldichein. Dazu noch die besten österreichischen Acts und Ungarns nationale Heroes. Heute gilt das picture on festival als das Highlight im südburgenländischen/oststeirischen/südwestungarischen Festivalsommer!

Das Festival – die Facts:                

picture on festival
das grenzüberschreitende Musikspektakel
Fr. 09. August 2013, Beginn 15.30 Uhr
Sa. 10. August 2013, Beginn 14.00 Uhr

Mit dabei:         

The Baseballs
Die Geschichte der Baseballs beginnt 2007 in Berlin. In einem Proberaum treffen Sam, Digger & Basti per Zufall aufeinander, gründen eine Band und beginnen Songs von Bill Haley, Chuck Berry und natürlich Elvis Presley nachzuspielen. Schnell entdecken sie den Reiz, moderne Songs in ein 50er und 60er Jahre Gewand zu kleiden – ein Cover von Rihannas “Umbrella” wird der erste Mega-Hit. „Wir nehmen gute Songs und führen sie ihrer wahren Bestimmung zu.“ Ausverkaufte Tourneen und zahlreiche Preise folgen. Wilder Rock'n'Roll und heiße Hüftschwünge – so lieben die Fans ihre Baseballs, so sind sie in der ganzen Welt bekannt!

Mother’s Finest
Die US-amerikanischen Rock-Pop-Funk-Soul-Crossover-Legende wurde 1974 von dem Sänger-Ehepaar Joyce ‘Baby Jean’ Kennedy und Glen ‘Doc’ Murdock gegründet. Die Gruppe war die erste wirkliche Rockband mit farbigen und weißen Mitgliedern. Als Resultat ihrer gesanglichen und instrumentalen Fähigkeiten brachten sie eine musikalisch einzigartige Mischung aus „Funky Rhythmen“, Hardrock-Gitarre und vor allem ausdrucksstarker Rock-Vokaltechnik hervor. Ihre größten Hits sind Baby Love, Piece Of The Rock und Mickey’s Monkey.

Fear Factory
Sie wurden schon als sensationelle Reunion fürs po2009 angekündigt. Aus der Tour wurde dann doch erst Monate später was… Egal, jetzt kommt sie wirklich: Die Fear Factory. Bei den US-Amerikanern, die die Synthese aus Industrial und Metal revolutioniert haben, ist also Gitarrist Dino Cazarez wieder mit dabei. So treffen wie in besten Zeiten das brachiale Riffgewitter von Dino auf das aggressive Shouting von Frontman Burton. Besetzung: Burton C. Bell (vocals), Dino Cazarez (guitar), Matt DeVries (bass), Gene Hoglan (drums)

Kosheen
Vor eineinhalb Jahrzehnten gründeten Sian Evans, Markee „Substance“ und Darren „Decoder“ in Bristol, der heimlichen Musikhauptstadt Großbritanniens, das Projekt Kosheen. Der japanischen Bedeutung des Namens (Symbiose aus Alt und Neu) gerecht, verschmelzen in ihrer Musik neue elektronische Klänge mit klassischen Elementen aus Soul, Drum’n’Bass, Rock und Pop. Kosheen sind mittlerweile ein Fixpunkt auf allen großen Bühnen und live ein ganz besonderes Erlebnis.

Jennifer Rostock
2007 zogen Jennifer Weist und Johannes „Joe“ Walter aus Zinnowitz von der Insel Usedom ins große Berlin um eine Musikkarriere zu machen. Gemeinsam mit Alex, Christoph und Baku gründeten sie die Band „Jennifer Rostock“. Der Name basiert auf ein Missverständnis, nicht aber die Musik des Quintetts: Kompromissloser deutschsprachiger Rock – breitgefächert dargebracht als Glam-Punk, Elektro-Pop und Alternative-Rock. Bekannt wurde die Band auch durch ihre Teilnahme an Stefan Raabs Bundesvision Song Contest und durch einen Gastauftritt bei GZSZ.

Kvelertak
Außergewöhnlich seit 2007: Punkrock im Würgegriff von Black Metal, Rock’n’Roll und Hardcore! Zu den drei fetten Brat-Gitarren, die gerne mal fröhliche und straighte Rock-Melodien über brutalem Geknüppel spielen, gesellt sich ein kratziges Gekeife auf Norwegisch. Das ist der pure Party-Metal: Catchy, melodiös, abwechslungsreich und direkt. Und live so was von genial. Die sechs Nordländer sind drauf und dran, zu den ganz Großen aufzusteigen.

Donots
Die fünf Jungs machen aus ihrer Genrezugehörigkeit kein Geheimnis: Punkrock oder straighter Rock ist ihr Credo. Dem mengen sie schöne Melodien, Emo-Feeling, Ausflüge in Pop oder Hardcore und eine dicke Portion gute Laune bei. Diesen wunderbaren Cocktail spürt man auch beim aktuellen Album “Wake The Dogs”: Während Gitarrist Guido der Punk aus jedem Knopfloch springt, öffnet Sänger Ingo sein Herz, das der Musik nach zu urteilen, größer als ein Scheunentor sein muss. Das gemeinsame Ergebnis ist Dissidenz mit einem emotionalem Punch. Hymnen für eine Welt, die Hymnen grundsätzlich misstrauen sollte ...

Royal Republic
Die schwedische Rockband wurde Ende 2007 von Adam Grahn (Gitarrist und Frontsänger), Hannes Irengård (Gitarrist), Jonas Almén (Bass-Gitarrist) und Per Andreasson (Schlagzeuger) in Malmö gegründet. Mit einem Überfluss an Energie, dem gewissen Quäntchen Charme und einer ganzen Batterie von Songs, die sich direkt im Gehörgang verankern, haben sich Royal Republic in Lichtgeschwindigkeit zu einem der begehrtesten und heißesten Newcomer in Schweden entwickelt und setzen nun an, den Rest der Welt mit ihrem tighten Draufgängerrock und Einflüssen aus Britpop, Punk, Garage und Funk zu erobern!

Mambo Kurt
Mambo Kurt, der König der Alleinunterhalter, zelebriert die hohe Kunst des Weglassens und Nichtsingenkönnens, dass es eine wahre Freude ist. Jeder Song ist eine Hommage an die Originalinterpreten. Nichts geht so ins Bein wie eine Rumba mit 124 bpm. Ein guter Song bleibt ein guter Song, auch wenn man ihn auf der größten jemals gebauten Heimorgel spielt (die ab 1980 gebaute Yamaha D 85, deren aktueller Preis übrigens bei Online-Auktionen bei ca. Euro 50,- liegt). Und so gibt es "Rage Against The Machine" als Swing, "Nirvana" als Mambo, "Tina Turner" als Highspeed-Polka und "Slayer" als Hardrock. Es darf getanzt werden!

Attwenger
Kaum zu glauben: Die Urgesteine der Neuen Österreichischen Volksmusik stehen schon über zwei Jahrzehnte auf der Bühne! Das grenzgeniale oberösterreichische Duo Hans-Peter Falkner und Markus Binder hat mit ihrer Mundartmusik die heimische Musiklandschaft revolutioniert und nachhaltig geprägt. Eine Zwei-Mann-Energiewalze, die allein mit Akkordeon, Schlagzeug und Gesang Volksmusik mit Hip-Hop, mit Blues, mit Punk und mit Ernst Jandl versöhnt... Attwenger holen heuer endlich den 2010 ins Wasser gefallenen Auftritt nach – wir gfrein uns narrisch!

5/8erl in Ehr’n
Sie haben den Wiener Soul erfunden: tanzbar, scharf, traurig, witzig, erdig, cool, einzigartig, nicht kategorisierbar, sensationell, ... Mundart-Musik die begeistert. Texte auf Wienerisch, Kontrabass, akustische Gitarre und Wurlitzer bzw. Akkordeon sind die Zutaten für eine einfach großartige Combo. 2012 Gewinner des Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie „Jazz/World/Blues“.

Kontrust
Mit ihrem aktuellen Kracher "Second Hand Wonderland" untermauert die 2005 gegründete siebenköpfige Crossover-Combo Kontrust ihren einzigartigen Stil in eindrucksvoller Art und Weise. Die Band gilt als Fixgröße der hiesigen Musikszene und kann eine herausragende Livebilanz mit zahlreichen Shows im In- und Ausland vorweisen. 2010 wird ihnen der Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie „Hard & Heavy“ verliehen. 2011 absolvierten Kontrust beim Woodstock Festival in Przystanek (Polen) vor mehr als 300.000 Besuchern den bisher bestbesuchten Auftritt eines österreichischen Künstlers. Wenig später knackte das Musikvideo zur Single „Bomba“ die Marke von 2.000.000 Views bei YouTube. Außergewöhnlich. Kompromisslos. Kraftvoll. Kontrust.

Gin Ga
Alex Konrad (Gesang, Gitarre), Emanuel Donner (Violine, Gesang, andere Instrumente), Klemens Wihlidal (Gitarre, Synthesizer, andere Instrumente), Matthias Loitsch (Schlagzeug, Percussion) und James Stelfox (Bass) bilden eine der interessantesten Alternative-/Popbands der Alpenrepublik. Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit gelingt den Jungs eine feine Melange aus Rock, New Folk und Americana. Gin Ga ziehen durch die Straßen und kombinieren Stummfilmmusik und Solidaritätschöre, Taschengeldromantik, Gruppentänze und Pioniergeister mit Ministrantenorgeln, Schicksalstrommeln und Fieberträumen.

Pannonia Allstars Ska Orchestra
Grandiose 10köpfige ungarische Ska-Band, auch unter dem Namen PASO bekannt. Klassischer Ska mit feurigen pannonischen Einflüssen (erfrischend anders vor allem der Einsatz einer Geige!). Sänger Lord Panamo sorgt mit seiner markanten Stimme und den Auftritten in weißem Anzug samt Hut für zusätzlichen Wiedererkennungswert. Hatten schon 2010 einen viel umjubelten Auftritt am po, der leider auf Grund von Anreiseproblemen viel zu kurz ausfiel... aber jetzt: Tanzen, tanzen, tanzen!

Firkin
Neben Whiskey und Guinness zählen sie auch Die Pogues und Jethro Tull zu ihren Einflüssen. Der Querflötenvirtuose János Péter scharte im Sommer 2008 sechs weitere Ausnahmetalente um sich, um das Publikum zum tanzen zu bringen und es mit vielen Fässchen Energie zu füllen.  Firkins spezielle Mischung aus traditionellen Liedern, Coversongs und eigenen Titeln haben die Band weit über die Landesgrenzen bekannt gemacht. Ihr stimmungsvoller Irish-Folk-Punk verschaffte der Truppe aus Budapest neben eines Plattenvertrages bei Universal Music auch eine goldene Schallplatte, eine Nominierung zum ungarischen Grammy-Preis und Platz 1 in internationalen Charts (Kanada).

Auf Pomali
Im Burgenland steht „auf Pomali“ für ländliche Gemütlichkeit, das Zurücklehnen und entspannte Herangehen an die Dinge des Lebens. Oder für die musikalische Kombination aus Garish (Julian Schneeberger) und Hörspielcrew (Thomas Leitgeb, Clemens Ivanschitz). Die ureigene Mundart des jüngsten Bundeslands unterstützt durch entspannt-gitarrige Ausflüge in die Weltmusik machen den Sound von Auf Pomali einzigartig und markant. Gewandert wird durch Pop, Rap, Polka mit eigenwilliger Instrumentierung von Tuba bis Maultrommel, von Kontrabass bis Glockenspiel. Feinster Akustik-Hip-Hop wie geschaffen für den Apfelgarten.

Salomon’s Wrong Choice
Alles begann im jahr 2003 mit einer Gitarre und ein paar Liedern... über die Jahre wurden die Lieder immer mehr und mehr bis es im Jahr 2009 soweit war: Salomon's Wrong Choice erblickte das Licht der Welt. Und es wuchs und gedieh bis zum heutigen Tag. Salomon's Wrong Choice, das sind: Christoph Rossmanith (Gitarre/Gesang), Florian Kröppel (Bass), Jörg Falinski (Drums/Percussion) und Anna Starzinger (Cello). Alternativer Folkrock, dargebracht mit Leidenschaft, zarten Tönen und Donnerschall! Too much bullshit? Check it out!
 


30.05.2013, 13:14 von Tobias Haslinger



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mit Fear Factory im Line-Up in Bildein, Eberau

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